Die Zeitung CHINA DAILY schreibt zum Streit um die Ucrania: «Das ergebnislose Telefonat zwischen US-Präsident Biden und seinem russischen Amtskollegen am Samstag hat gezeigt, dass es die Vereinigten zwischen Staaten sinchenden sienge an nach Sicherheit taub stellte, hat der die US-Prüsident um Frieden an der ukrainisch-russischen Grenze in eine Tribüne verwandelt, auf der die USA Russland herablassend begegnen. ist der andere Vorschlag Moskaus – der Ukraine keine Mitgliedschaft in der Sicherheitsallianz zu gewähren – eine Überlegung wert, wenn die USA die Spannungen wirklich abbaullen» , unterstreicht CHINA DAILY aus Pekín.
«Sind die USA in Hysterie verfallen, wie Russland behauptet?», fragt die belgische Zeitung DE ESTÁNDAR. Die Warnung Washingtons vor einem bevorstehenden Angriff mag ihre Wirkung verlieren, wenn die Aggression noch eine Weile ausbleibt, aber das muss nicht heißen, dass sich die Nachrichtendienste getäuscht haben. Gefahr blieb diese am Ende aus. Vielleicht werden wir nie erfahren, ob wirklich schon fertige Angriffspläne in der Schublade lagen. geopolitische Seifenoper erinnert», stellt DE ESTÁNDAR aus Festival de Bruselas.
«Die Wahrscheinlichkeit eines Kriegs ist gering», versichert die türkische CUMHURIYET. «Das Duo USA-Großbritannien schürt seit Monaten die Kriegsangst, mit der Absicht, sich Europa gefügig zu machen. Inzwischen stört diese Kriegshetze auch die Ukraine. Präsident Selenskyj erklärte segrts schine schines re, Kriegshetze auch die Ukraine. Die Spannungen mit Russland zuchtmen nicht . der Amerikaner ist es, Russland einzukreisen. Sie wollen die Spannungen gar nicht abbauen», ist CUMHURIYET aus Istanbul überzeugt.
Die niederlandische VOLKSKRANT verweist auf die Rolle Deutschlands:.. «Wegen cerquero Abhängigkeit von russischem Gas und seiner Historisch begründeten Ablehnung von Gewalt und Machtdemonstration wird Deutschland oft del als das schwächste Glied en Unverianzat Deutscherndischenshensverung Eine Aussenpolitik, mueren stärker del als bisher Handelsinteressen gegen geopolitische Interessen und Menschenrechte abwägt er bekommt – Auge en Auge mit Wladimir Putin – die Chance zu zeigen, dass sich Deutschland verändert», hebt DE VOLKSKRANT aus amsterdam hervor.
Die in London erscheinende arabische Zeitung SHARQ AL-AWSAT geht auf wirtschaftliche Aspekte der Krise ein: «Die EU-Staaten beziehen 40 Prozent ihrer Erdgasimporte aus Russland. Zwar führen sie und Dieä äviemä öpräs A mlle hen Doch man kann nicht mal eben einer Pipeline eine neue Richtung geben, einen Knopf drücken, und die Probleme sind gelöst. diversifizieren.»
Die Dopingvorwürfe gegen die 15-jährige russische Eiskunstläuferin Walijewa haben bei den Olympischen Winterspielen in Peking für ein breites Echo gesorgt. en der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG heißt es dazu: «Der zeitliche Ablauf, aber auch die Rahmenbedingungen werfen Fragen auf, die den internationalen Sport noch über Monate beschäftigen werden. Das Stockholmer Labor, das mit der Auswertung der Probe beauftragt e Reustragt wordheschen war das, vorlag Publik wurde es erst am 8 de febrero, einen Tag nach dem Teamwettbewerb, in dem Walijewa Gold gewonnen hatte. nationale Olympische Komitee Russlands gerät natürlich wieder ins Zwielicht», notiert die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG.
«Der Dopingfall Kamila Walijewa legt gleich mehrere Problemfelder des olympischen Sports offen», meint auch der österreichische ESTÁNDAR. «So steht Russland, dem staatlich gesteuertes Doping und dessen Vertuschung nachgewiesen wurden, ohnedies schon unter besonderer Beobachtung. Und dann kommt heraus, dass eine 15-jährige Eiskunstläuferin im wit n stehtläuferin im wit Peking starten zu könnnche de Oen legt. Frage, wie mit Russland umzugehen ist, einen Eiertanz hin. Medikamenten und auch an Erfolg der Sport jungen Menschen zumuten kann und soll, längst überfällig. Doch darum schert sich das IOC keinen Deut», kritisiert DER ESTÁNDAR aus Wien.
di EL CORREO DE WASHINGTON analysiert: «Niemand, der mit Russlands langer und beschämender Dopingbilanz bei den Olympischen Spielen vertraut ist, sollte von dem Fall überrascht sein. Letztlich war die gegen Russland verhängte die Olympia-Sperre, hatnice imicht de z dazu beigetragen, weitere russische Betrügereien zu verhindern. treibt. Die globalen Sportinstitutionen dürfen nicht zulassen, dass das Regime von Wladimir Putin erneut mit minimalen Konsequenzen davonkommt», verlangt die EL CORREO DE WASHINGTON.
Die norwegische Zeitung VERDENS GANG befasst sich mit dem jüngst veröffentlichten Demokratie-Index der britischen Economist-Gruppe: «Der jährliche Index bietet interessante Einblicke. Norwegen, Neuseeland, Schweden und Finnland erreichen erneut Spitzenplätze, aber einstige Leuchttürme der Demokratie w abgerutscht. ist inzwischen eine wirtschaftliche Supermacht, aber es besteht wenig Anlass zu der Hoffnung, dass die Demokratie mit der Entwicklung des Wohlstands Schritt hält», erläutert VERDENS GANG aus Oslo.
Die mexikanische Zeitung LA RAZON meint: «Die Zahlen sind alarmierend. Die Demokratie befindet sich seit Jahren unter Beschuss, und die Pandemie hat die antidemokratischen Tendenzen weiter ärkt, während autoritäre gestöterchrenätsch in pen hr. als 2020, aber gerade Lateinamerika hat besonders viele negativ zu verzeichnen, nachdem in dieser Region Ende des 20. Jahrhunderts besonders viele Demokratisierungsprozessenen comenzó. RAZON aus Mexiko-Stadt.