Exoplanetas: nuestros descendientes podrían vivir aquí algún día | Vida y conocimiento

Keine Lust mehr auf die Erde? Fahren Sie doch mal nach Kepler-22b. – irgendwann …

Martin Vargic ist ein Weltraum-Fan, Autor und Grafiker aus der Slowakei. Jetzt hat er zwei neue Infografik-Poster erstellt, die fast 1600 Exoplaneten unterschiedlicher Art und Größe zeigen.

Vargic interessiert sich seit seiner Kindheit für Astronomie und den Weltraum. Schon als Zehnjähriger nutzte er das Teleskop seiner Familie, um Mondkrater, Jupitermonde und Venusphasen zu beobachten. „Bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen ich einen klaren Himmel und die Milchstraße sehen konnte, war ich von der schieren Menge der Sterne überwältigt“, sagte Vargic gegenüber Universe Today

Das Poster „ICY AND ROCKY WORLDS“ zeigt eisige und felsige Welten

Foto: Martin Vargic

Nun hat Vargic die beiden Poster („The Exoplanet Zoo“ und „Icy and Rocky Worlds“) veröffentlicht, die einige der bisher 5337 entdeckten Exoplaneten zeigt. Exoplaneten sind Planeten, die im Weltraum wie unsere Erde um eine Sonne kreisen. Und die – je nachdem ob es dort u.a. Wasser, die richtigen Temperaturen und eine Atmosphäre gibt – lebensfreundlich sein könnten. Der erste entdeckte Planet in einer habitablen Zone um eine Sonne ist z.B. Kepler-22b.

„Die Daten für beide Exoplaneten-Infografiken wurden aus drei öffentlichen Exoplaneten-Datenbanken gesammelt, The Extrasolar Planet Encyclopaedia, Nasa Exoplanet Archive und ExoKyoto“, erklärt Vargic. Da es natürlich keine fotografischen Abbildungen der Planeten gibt, ließ Vargic dann seiner künstlerischen Kreativität freien Lauf.

5337 Exoplaneten wurden bisher entdeckt - und es werden immer mehr

5337 Exoplaneten wurden bisher entdeckt – und es werden immer mehr

Foto: Martin Vargic

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Die Farben der Gasriesen-Exoplaneten basieren z.B. auf der Sudarsky-Skala. Sie berücksichtigt die verschiedenen chemischen Stoffe und Temperaturen der Planetenatmosphären. Vargic verwendete aber auch vorhandene Abbildungen von Exoplaneten als Quelle.

Vielleicht werden Menschen ja eines Tages in der Lage sein, einige dieser Planeten selbst zu besuchen. Dann können sie überprüfen, wie genau Martin Vargic mit seiner Interpretation lag.

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