Meghan lässt die Mode sprechen! Gerade sind Harry (40) und Meghan (42) vier Tage durch Kolumbien gereist. Nicht in royaler Mission, sondern auf Einladung der Vize-Präsidentin Francia Marguez (42).
Und weil die Exil-Royals nicht mehr als offizielle Repräsentanten des Königshauses agieren, pfeift Meghan auf die royale Etikette – und sendet stattdessen geheime Outfit-Signale …
Zu kurz. Zu hoch geschlitzt. Zu viel Marke …
Im Vorbeigehen rebellierte Meghan gegen die Kleiderordnung der britischen Royals und bediente sich an Schnitten, die sie als offizielles Familienmitglied gar nicht hätte tragen dürfen. Insgesamt 105 000 Euro kostete ihre Garderobe für den viertägigen Kolumbien-Besuch.
Die Ankunft im stilvollen Set
An Tag eins der Reise zeigte Meghan sich scheinbar seriös im dunkelblauen Set aus Weste und eng geschnittener Faltenhose beim Termin mit Vize-Präsidentin Francia Marguez.
Dennoch sendete Meghan mit ihrer Kleiderwahl ein eindeutiges Signal: Im Gegensatz zu den royalen Damen kann SIE sich so einige Freiheiten erlauben. Während maßgeschneiderte Anzüge oft die erste Wahl bei Ankunftsoutfits königlicher Reisen sind, kann sich Meghan in einem legeren Kombiteil in Szene setzen.
Auch ihre Tasche, die deutlich größer war, als die meist klitzekleinen Clutches der royalen Damen, sendete eine Botschaft: Meghan inszeniert sich als berufstätige Frau, die mehr als nur den berühmten Lippenstift dabeihat.
Im Designerkleid zur Tanzveranstaltung
Das zweite Outfit ihrer Tour trug Meghan zu einer Tanzveranstaltung im „Delia Zapata Kunstzentrum“ in Bogota. Mit ihrer Garderobe huldigte sie ihrem Gastland und entschied sich für ein Kleid im Ethno-Stil der kolumbianischen Designerin Johanna Ortiz (rd. 1870 Euro). Sie kombinierte es mit einer Cartier-Kette (11 650 Euro) und braunen Jimmy-Choo-Sandaletten (790 Euro).
Der Ausschnitt des Kleids unter der Brust und der Schlitz an der Unterseite? Für einen Royal sicher unangemessen, doch Meghan kann sich ihre Lieblingsstyles eben rauspicken. Die blitzende Botschaft? IHR kann keiner mehr etwas vorschreiben.
Royale Styling-Tricks
Dennoch greift Meghan immer wieder gerne zu royalen Stileinflüssen und Tricks. Durch Outfit-Recycling wie bei ihrem Beckham-Hemd vermeidet sie den Vorwurf der Extravaganz. Zudem huldigt sie ihrem Gastland mit nationalen Designern und gleicht Stilbrüche durch royale Schmuckstücke aus.
So trug Meghan auf ihrer Image-Tour beispielsweise Schmetterlingsohrringe (mit Diamanten und Onyx besetzt), die Schwiegermama Diana (†36) gehörten und außerdem deren goldene Tank-Francaise-Uhr von Cartier. Ein zeitlos schönes Statement.
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