Fotos del hijo de Mitt Marit: ahora reacciona el príncipe heredero Haakon | entretenimiento

Das Schockfoto von Marius Borg Høiby (27), dem ältesten Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51), erschüttert Norwegen. Es zeigt ihn in Gangster-Pose – der Schnappschuss liegt BILD exklusiv vor. Jetzt nimmt sein Stiefvater, Kronprinz Haakon (51), dazu Stellung!

Der Kronprinz: „Es ist eine ernste Angelegenheit“

Er kenne das Party-Skandal-Foto nicht, aber die ganze Situation sei „eine ernste Angelegenheit“, sagte der Thronfolger am Montag in Stavanger (im Südwesten Norwegens) bei der Eröffnung einer Öl- und Energiemesse.

Ernst und konzentriert: Kronprinz Haakon beantwortet am Montag auf der Energiemesse in Stavanger Fragen zu seinem Skandal-Stiefsohn Marius

Foto: IMAGO/NTB ROY

Hintergrund: BILD zeigte jüngst exklusiv ein Skandalfoto von Marius Borg Høiby, das ihn oberkörperfrei mit einer Pistole und einer Flasche Dom Pérignon-Champagner in der Hand zeigt. Im Bund seiner Jeanshose klemmen 1000- und 500-Kronen-Scheine, auf seiner Brust hat er sich sein Geburtsjahr (1997) tätowiert, an seinem Arm blitzt eine goldene Rolex Daytona.

Der Schnappschuss entstand bei einer Feier im Herbst 2023 in einer Osloer Privatwohnung, stammt aus dem Party-Umfeld von Marius.

Inzwischen ist ihnen das Lächeln vergangen:  Kronprinz Haakon im Mai 2014 mit Stiefsohn Marius bei einer Kinder-Parade auf dem Gelände seiner Residenz „Skaugum Estate“ bei Oslo

Wie gut lief’s in dieser Patchwork-Familie wirklich? Haakon im Mai 2014 mit Stiefsohn Marius bei einer Kinder-Parade auf Schloss Skaugum bei Oslo

Foto: UK Press via Getty Images

Seit Marius Borg Høiby Anfang August in Oslo festgenommen wurde (im Alkohol- und Kokain-Rausch wurde er gegenüber seiner Freundin gewalttätig, verwüstete deren Wohnung), kommen immer mehr Details über ihn an die Öffentlichkeit.

Es geht um Drogen, Gewalt und kriminelle Freunde. Jahrelang galt Norwegens Königshaus als gelungene Symbiose aus Adel, Bürgertum und Freigeist. Dieses Image ist gehörig angekratzt.

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Kronprinz Haakon am Montag: „Wir haben das Anliegen, dass alle Beteiligten Hilfe und Unterstützung erhalten. Das ist jetzt ein Fall für das Rechtssystem, die Polizei arbeitet damit. Alle Beteiligten werden gehört, und das ist gut so.“

Schock-Foto, das BILD exklusiv vorliegt! Marius Borg Høiby (r.) posiert im Herbst 2023 mit einem Freund in einem Osloer Club. Demonstrativ hält er ein Plastik-Tütchen mit weißem Pulver in die Höhe. Auf dem Foto war vorher ein Kommentar zu sehen. BILD hat ihn entfernt

Schockfoto, das BILD exklusiv vorliegt! Marius (r.) posiert im Herbst 2023 mit einem Freund in einem Osloer Club. Demonstrativ hält er ein Plastik-Tütchen mit weißem Pulver in die Höhe. Auf dem Foto war vorher ein Kommentar zu sehen. BILD hat ihn entfernt

Der einst so niedliche Blondschopf Marius, der aus einer Kurzzeitbeziehung seiner Mutter Mette-Marit zu einem Geschäftsmann entstand und im Alter von drei Jahren (nicht offizieller) Teil der norwegischen Königsfamilie wurde, entwickelte sich zum absoluten Skandal-Sorgen-Kind.

Haakon: „Wir kannten einen Teil der Probleme“

Als norwegische Journalisten Kronprinz Haakon bei der Energiemesse fragten, ob er und seine Frau über die psychischen Probleme von Marius Bescheid wussten, räumte der Thronfolger ein: „Wir wussten das, was uns Marius erzählte und kannten einen Teil der Probleme. Ich will nicht näher darauf eingehen, wie es uns im Einzelnen geht, aber es ist natürlich eine schwierige Zeit.“

Ob ihn die Festnahme von Marius vor wenigen Wochen überrascht habe? Kronprinz Haakon zurückhaltend: „Ich kann mich nicht direkt zu dem Fall äußern. Ich bitte um Verständnis, es ist besser, wenn die Anwälte alle Fragen beantworten.“

Damals war er noch ein süßer Blondschopf: Marius auf dem Arm seiner Mutter Mette-Marit am 25. August 2001, dem Tag der Hochzeit mit Kronprinz Haakon, auf dem Balkon des Königs-Schlosses in Oslo. Haakon hat Marius nie adoptiert. Er gehört somit nicht offiziell zur Königsfamilie

Damals war er noch ein süßer Blondschopf: Marius auf dem Arm von Mette-Marit im August 2001 bei der Hochzeit seiner Mutter mit Kronprinz Haakon in Oslo. Haakon hat Marius nie adoptiert. Er gehört somit nicht zum Königshof

Foto: Jerry Lampen

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