Sidhu: El rapero sale del restaurante «Dicky Paula» en Berlín | entretenimiento

Ganz schön dicke Luft in der „Dicken Paula“.

Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, wurde Rapper Sido (43, bürgerlich Paul Würdig) am vergangenen Wochenende zusammen mit zwei Freunden aus einem Restaurant im Norden Berlins geworfen – offenbar, weil er seine Kappe beim Essen nicht abnehmen wollte!

Das Restaurant „Dicke Paula“ im Berliner Stadtteil Tegel

Foto: dicke_paula/Instagram

Das zumindest erzählt der Influencer Daniel Kallweit (auf Social Media bekannt als „Blocki030“), der zusammen mit Sido und einem weiteren Mann in dem Kult-Lokal „Dicke Paula“ essen wollte.

Dort gibt es ehrliches Berliner Essen (z. B. „Kohlroulade nach Omas Rezept“ für 19,40 Euro) – und ein paar Regeln! Eine davon: Das Käppi wird am Tisch abgesetzt.

Im Laden von Wirtin Gina Kahl-Reißner gibt es Regeln – und wer sich nicht daran hält, muss eben gehen

Im Laden von Wirtin Gina Kahl-Reißner gibt es Regeln – und wer sich nicht daran hält, muss eben gehen

Foto: dicke_paula/Instagram

Kallweit erzählt in einem TikTok-Video – das er mittlerweile übrigens wieder gelöscht hat – die ganze Geschichte. Er beginnt: „Ich hab den lieben Sido gefragt, ob ich das posten darf.“ Sidos Antwort blendet er ein: „Ja mach das.“

Influencer Daniel Kallweit alias „Blocki030“ berichtet in einem knapp dreiminütigen Video auf TikTok über den Vorfall mit seinem Kumpel Sido

Influencer Daniel Kallweit alias „Blocki030“ berichtet in einem knapp dreiminütigen Video auf TikTok über den Vorfall mit seinem Kumpel Sido

Foto: TikTok

Kallweit: „Mein Freund Sido wurde heute der ‚Dicken Paula‘ verwiesen, weil er in einer Kulturkneipe – wo die Gastronomen selber im Jogginganzug und in zerfetzten T-Shirts rumlaufen – darauf hingewiesen wurde, dass er nicht bedient wird, solange er hier sein Käppi aufhat. Wir sind hier nicht in einem Sterne-Restaurant, liebe Gina [–>(er meint die Wirtin Gina Kahl-Reißner Anm. d. Red.)[–>.“

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Die Wirtin bestätigte den Vorfall im „Tagesspiegel“: „Die ,Dicke Paula‘ ist mein Wohnzimmer. Ich koche nach den Rezepten meiner Großmutter aus Thüringen, deshalb gelten hier meine Regeln – Regeln der alten Schule, Regeln wie bei Oma.“

Sido selbst habe sie an dem Abend allerdings gar nicht erkannt. Dafür wurde die Diskussion wohl recht hitzig, als einer der Männer auf die Aufforderung des Personals, die Kappe abzusetzen, aufgebracht reagierte und damit drohte, den Vorfall auf Social Media zu veröffentlichen.

Die „Dicke Paula“ wurde 1999 gegründet und hat viele Stammgäste, sogar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Einmal pro Woche gibt es hier am Wochenende auch Live-Musik

Die „Dicke Paula“ wurde 1999 gegründet und hat viele Stammgäste, sogar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Einmal pro Woche gibt es hier am Wochenende auch Live-Musik

Foto: Dicke Paula

Zumindest Food-Influencer Kallweit tat genau dies vor vier Tagen – erzählte erst die Rauswurf-Geschichte und berichtete danach über angebliche Hygiene- und Qualitätsmängel im Restaurant, weswegen er die „Dicke Paula“ in seinen Blogs auch nicht mehr weiterempfehlen werde. Gegen diese Vorwürfe will Wirtin Kahl-Reißner nun anwaltlich vorgehen.

Und was sagt Sido selbst zu seinem Rauswurf? Auf BILD-Anfrage wollte sich der Rapper nicht zu dem Vorfall äußern.

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