«Um Gottes Willen, das will ich Ihnen nicht unterstellen»

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Umweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) im Gespräch mit Markus Lanz (ZDF). © ZDF (Captura de pantalla)

Diplomatie-Stunde bei „Markus Lanz“: Umweltministerin Steffi Lemke will es sich weder mit China noch ihrem Parteichef verscherzen.

Hamburgo – „Sie antworten gerade, als seien Sie vom diplomatischen Dienst. Was ist Ihre Meinung dazu?” Talkmaster Markus Lanz macht gegenüber Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) gleich zu Beginn seiner Sendung klar, dass er sich markigere Antworten wünschen würde. Thematischer Aufhänger sind die Olympischen Winterspiele en Pekín* und deren katastrophale Ökobilanz. „Wie verhalten Sie sich dazu, konkret?”, versucht Lanz es bei Lemke, doch die Politikerin bleibt ihrer diplomatischen Linie treu: „Ich habe mich auch in der Vergangenheit zu Zerstörungen durch Sportergeßenäischenuert, Olympusreßenucheräischeneß. Ich werde das auch in Zukunft tun”.

„Und wenn Sie mir vorwerfen“, fährt Lemke fort, „ich verhalte mich wie das diplomatische Protokoll an dieser Stelle: Ich denke, dass wir alle gemeinsam sehen, dass es gerade sehr, sehr diffizile a fragen zu diplomate international fragünüh diplomate gibt. Dass ich da nicht mit der Brechstange reinhaue, da bitte ich um Verständnis.” „Was heißt das übersetzt?”, fragt Moderator Lanz und will wissen: „Würden Sie dahinfahren, wenn Sie e hatäD Formie deregutung?“ H. von Außen- und Innenministerin ihre Teilnahme abgesagt“, antwortet Lemke und fügt an: „Das gilt natürlich auch für mich. Ich würde nicht reisen, natürlich nicht.”

Im Video: Umweltministerin Lemke will Einsatz von Pestiziden deutlich verringern

Umweltministerin Steffi Lemke bei „Markus Lanz“: Umwelt- und Klimaschutz über Olympia hinausdenken

«Ich finde das von der Bundesregierung ein bisschen enttäuschend, muss ich sagen», urteilt der Publizist Wolfram Weimer und erklärt seine Sicht: «Es ist ja nicht nur die Vergewaltigung. spricht Weimer deshalb die moralische Integrität ab: «Das hat nichts mit Brechstange zu tonel. Das ist das Mindestmaß.” Seine Forderung an die Ampelkoalition: „Die Bundesregierung muss sich diesem diplomatischen Boykott der Briten, der Americaner, der Japaner und anderer Partner anschließen. Das würde ich erwarten.”

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Lemke runzelt nachdenklich die Stirn, ehe sie antwortet. Fragen von Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen diskutiere die Bundesregierung „nicht nur im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen, sondern bei jedem außenpolitischen Kontakt. Das heißt: Bei jedem Auslandsbesuch, den ein Mitglied der Bundesregierung wahrnimmt, stehen diese Themen auf der politischen Agenda. Ich würde mich freuen, wenn das permanent in den Diskussionen eine höhere Rolle spielen würde.” Als Beispiel nennt Lemke Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), der sich auch in seiner Funktion dem Voversranbringen des Be Klimasrie.

China ist Thema bei „Markus Lanz“: Korrespondent Röller: „Xi Jinping ändert ja bereits bei uns die Prinzipien”

Weimer wiederholt dennoch seine Forderung nach einem formalen, politischen Boykott und spricht von einem ‘Mindestmaß an völkerrechtlichem Anstand’. Lemke verliert etwas die Geduld: „Ich habe jetzt zwei Mal erläutert, dass die Innenministerin und die Außenministerin ihre Teilnahme abgesagt haben. Sie versuchen das in das Reich von privaten Entscheidungen zu verweisen. Das ist einfach falsch.” Der per Video aus Peking zugeschaltete Periodista Ulf Röller vermutet, die Teilnahme oder Nichtteilnahme deutscher Diplomaten sei den Chinesen im Einzelfall „wirklich egal“.

Röller weist dagegen auf die wachsende geopolitische Bedeutung China* hin: „Es geht gar nicht so sehr darum, ob es Meinungsfreiheit gibt in China oder nicht. Das wird die deutsche Bundesregierung definitiv nicht ändern können. aber: Xi Jinping* ändert ja bereits bei uns die Prinzipien und die Meinungsfreiheit. Sie werden keinen deutschen Autoboss finden, der es wagt, die Worte ‚Arbeitslager’ und ‘Xinjiang’* in einen Satz zu nehmen.” Seine Mahnung daher: “Die Chinesen haben bereits Mittel und Wege gefunden, dass wir nicht mehr zu unseren Prinzipien stehen. Das ist das größere Bild und das ist das Problem, das man wissen muss.”

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Como Talkmaster Lanza* im Anschluss laut darüber nachdenkt, ob Chinas Vorgehen en Hong Kong* als Blaupause für eine mögliche Unterwerfung taiwaneses* dienen könnte, sagt der Journalist Johannes Hano: „Ich bin viel in der UNO unterwegs und spreche viel mit Diplomaten. Eine ganz große Sorge, die man im Moment bei UNO-Diplomaten hat, ist, dass es eine Form von geheimer Absprache geben könnte zwischen Russland und China.” der Westen ziemlich auf dem Schlauch stehen.”

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„Markus Lanz“ – das waren seine Gäste am 18. Januar:

  • Steffi Lemke (Grüne) – Politiquerina
  • Wolframio Weimer – Publicista
  • Rodillo Ulf – El periodista
  • johannes hano – El periodista

„Wer redet eigentlich mit denen, wenn es um Klimaschutz geht?”, kehrt Gastgeber Lanz an Umweltministerin Lemke gerichtet zu Chinas Ökobilanz zurück. Lemke erklärt, das Novum der neuen Regierung sei, dass Klimaschutz alle Ministerien betreffe. “Meine Frage ist nur, was Ihre Aufgabe ist, Frau Lemke?”, bohrt der Moderator weiter. Lemke führt aus, ihre Aufgabe sei es, die internationale Biodiversitätskonferenz vorzubereiten. “Das heißt, Sie sind für Artenschutz zuständig und nicht für Klimaschutz?”, fragt Lanz. ‘Wenn Sie auf die ganz strenge Ressortzuständigkeit abzielen’, gibt Lemke Auskunft ‘dann bin ich für Klimavorsorge und für Klimaanpassungsmaßnahmen zuständig.’

«Markus Lanz” geht vermeintlicher «Entmachtung» des Umweltministeriums nach – Umweltministerin Steffi Lemke: «Es war notwendig»

„Sie können versuchen, mich damit zu löchern, dass jetzt der Klimaschutz aus dem Ressort in Wirtschaftsministerium abgewandert ist“, gibt sich Lemke betont gelassen und erklärt die „wenda dem demscheidung” Bundle scheidung: Klimaschutz aufführt. Es war notwendig, dass das Landwirtschaftsministerium nicht mehr den alten Kampf um eine Zukunft der Agrarpolitik mit dem Umweltministerium aufführt.” Ihnen nicht unterstellen.” „Na ja, das klang aber so“, entgegnet Lemke.

«Es geht um Ihre Funktion, Sie sollten sich da nicht angegriffen fühlen», erklärt Lanz, «aber es geht um das Systemische». ein genervtes „Oh Gott“ nicht verkneifen kann. „Natürlich ist das Umweltministerium entmachtet worden“, legt Weimer nach und verweist auf Äußerungen aus dem Umfeld des Politikers Jürgen Trittin (Grüne): „Das sei eine Minister Entmachtung und des Erniedrigung Das hört man ja auch aus dem Ministerium, die Mitarbeiter sind unzufrieden.”

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Umweltministerin Steffi Lemke bei „Markus Lanz“: „Auf diese Diskussion lasse ich mich nicht ein“

„Mein Gott“, wiederholt Lemke Richtung Weimer, „wenn Ihnen das Klima wirklich so wichtig wäre, wie jetzt hier ganz viele Tränen schon vergossen worden sind, dann müssten sehensten m serch dochster Klimaschutz macht und nicht nur eins von beiden.” Während Hano und Weimer im Anschluss darüber fachsimpeln, welche Klimaschutzpolitik sie sich von der Bundesregierung wünschen würden, lehnt Lehnt Lemke zurich schlustck gelassen: dass diese Bundesregierung anders arbeitet als die Vorgängerregierung. Es wird kein permanentes Gegeneinander verschiedener Ressorts geben.” Auf Debatten um ihre Person oder ihr Ministerium wolle sie sich nicht einlassen: „Ob ich jetzt entmachtet bin, ob Herr Habeck da was mehrwi hat – oblimak fahren international K. diese Diskussion lasse ich mich nicht ein.”

„Markus Lanz“ – Das Fazit der Sendung

„Markus Lanz“* spannt am Dienstagabend einen Bogen von chinesischer Geobis zu deutscher Umweltpolitik. Die Olympiade dient dabei als Aufhänger für einen Blick auf die deutsche Außen- und Klimapolitik: Während die China-erfahrenen Journalisten Ulf Röller und Johannes Hano häufig einer Meinung sind, sind Publizist ster kee Wolfm Welimnerung Stewelmne Gr. Unter anderem beim Thema Atomstrom – Weimer: „Das Ding kommt zurück und wir stehen bedröppelt da.” Lemke, der ein souveräner Auftritt zu attestieren ist, stellt das infrage: „Das ist ist nicen. Das ist die Diskussion, die wir gerade führen. Deshalb bin ich froh, dass die deutsche Bundesregierung gemeinsam eine so klare ablehende Haltung zur Atomkraft verfasst hat.” (Hermann Racke)

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