2024 d.C.: ¡España es tres veces mejor que Inglaterra! | Deportes

Titel oder Tränen – darüber entscheiden DIESE Duelle!

Am Sonntag um 21 Uhr (ARD und Magenta Sport, Liveticker bei bild.de) steigt im Berliner Olympiastadion das große EM-Finale zwischen den extrem formstarken Spaniern und den spielerisch oft enttäuschenden, aber individuell so hochkarätig besetzten und abgezockten Engländern.

BILD analysiert im großen Mann-gegen-Mann-Vergleich vor dem Endspiel unserer Heim-EM, welche der beiden Fußball-Großmächte auf dem Papier die besseren Chancen auf den Pott hat. Bei den elf Duellen stehen die Spanier dreimal besser da als die Engländer.

Unai Simón (27) vs. Jordan Pickford (30)

Simón hat zwar schon einige wichtige Paraden gezeigt, ist aber immer wieder für Wackler gut – insbesondere mit dem Ball am Fuß. Pickford war bislang noch stabiler und avancierte im Viertelfinale gegen die Schweiz im Elfmeterschießen (5:3) zum großen Helden seiner Nation. [–> Punkt für England! 0:1

Dani Carvajal (32) vs. Kyle Walker (34)

Walker erledigt seinen Job in der Defensive verlässlich, ist aber nicht in der Glanzform, in der sich der offensiv gefährlichere Carvajal aktuell befindet. [–>Punkt für Spanien – 1:1!

Robin Le Normand (27) vs. John Stones (30)

Anders als bei Manchester City ist Stones im englischen Nationalteam unumstrittener Stammspieler und zahlt dieses Vertrauen mit fast fehlerfreien Auftritten zurück. Auch Le Normand verteidigte bislang souverän, allerdings hat der Innenverteidiger von Real Sociedad im Vergleich zu Stones nur wenig Erfahrung auf europäischem Top-Niveau. Speziell in einem EM-Endspiel ein wichtiger Faktor.[–> 1:2 für England.

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Aymeric Laporte (30) vs. Marc Guéhi (24)

Hier hat Laporte den Erfahrungs-Vorteil. Anders als von vielen Experten und Fans prognostiziert hat der Spanier nach seinem ersten Jahr beim Saudi-Klub Al-Nassr nicht abgebaut, ist im Zweikampf noch immer so stark wie zu seinen besten Champions-League-Zeiten bei Manchester City. Guéhi hat sich infolge der Nicht-Nominierung von Harry Maguire (31) mit überzeugenden Auftritten im Abwehrzentrum fest gespielt. Ein so abgeklärter Rückhalt wie Laporte ist er aber noch nicht. [–>2:2!

Seit sein Handspiel im Viertelfinale nicht als Elfmeter für Deutschland gepfiffen wurde, kennt vermutlich jeder deutsche Fußball-Fan Marc Cucurella

Foto: Tom Weller/dpa

Marc Cucurella (25) vs. Luke Shaw (29)

Obwohl er in keiner der bisherigen Runden von Beginn an ran durfte, könnte Shaw DIE Überraschung in der englischen Startaufstellung werden. Nachteil für den Linksverteidiger von Manchester United: Er hatte aufgrund von einer monatelangen Verletzung anders als sein überraschend starkes spanisches Pendant keine Möglichkeit, sich in Final-Form zu spielen. [–>3:2 für die „Furia Roja“!

Klartext im StudioKahn verteidigt Nagelsmann-Rauswurf

Oliver Kahn verteidigt Nagelsmann-Rauswurf

Quelle: BILD

Rodri (28) vs. Declan Rice (25)

Rice ist einer der stärksten, weil konstantesten Engländer bei dieser EM. An das Niveau von Rodri kommt der Arsenal-Star dennoch nicht heran. Der Schützling von Pep Guardiola (53) ist nicht nur der Dreh- und Angelpunkt seiner Nation, sondern aktuell sogar der beste Sechser der Welt. [–>4:2 für die Spanier!

Fabián Ruiz (28) vs. Kobbie Mainoo (19)

Mit zwei Toren und zwei Vorlagen in fünf Spielen gehört der technisch hochbegabte und offensiv einfallsreiche Fabián zu den besten Spielern des Turniers. Mainoo kann aber dagegenhalten, ist trotz seiner zarten 19 Jahre seit dem Achtelfinale nicht mehr aus dem Team von Gareth Southgate (53) wegzudenken: Das United-Juwel trägt nämlich die Unbekümmertheit und den offensiven Mut in sich, der vielen seiner Kollegen zuletzt fehlte. Ein ausgeglichenes Duell, doch der Spanier hat wegen seiner Torgefahr knapp die Nase vorn. [–>5:2.

Dani Olmo (26) vs. Jude Bellingham (21)

Auf den ersten Blick eine klare Sache zugunsten des Weltstars von Real Madrid. ABER: Bellingham glänzte abgesehen von seinem rettenden Fallrückzieher-Traumtor im Achtelfinale gegen die Slowakei (2:1 n.V.) zuletzt nicht so wie bei den Königlichen, wirkt überspielt. Olmo ist dagegen pünktlich zum Finale in der Form seines Lebens und mit drei Treffern und zwei Assists einer der torgefährlichsten Stars des Turniers. In der aktuellen Form ist der Spanier stärker. . [–>6:2!

Jude Bellingham (hier gegen Hollands Reijnders) gilt als kommender Weltstar. Doch das Startelf-Duell gegen Spaniens Olmo verliert er

Jude Bellingham (hier gegen Hollands Reijnders) gilt als kommender Weltstar. Doch das Startelf-Duell gegen Spaniens Olmo verliert er

Foto: WITTERS

Lamine Yamal (17) vs. Bukayo Saka (22)

Saka ist auf der rechten Außenbahn ebenso fleißig wie gefährlich, versprüht aber keinen so großen Glanz wie Wunderkind Yamal, der seit seinem Bananen-Traumtor im Halbfinale gegen die Franzosen (2:1) endgültig DER Star der EM ist. [–>Das 7:2 für Spanien!

Nico Williams (22) vs. Phil Foden (24)

Seit ihn Southgate auf einer zentraleren Position einsetzt, kommt der City-Star immer besser in Form, ist immer wieder für offensive Geistesblitze gut. Super-Sprinter Williams ist zwar ebenso eine ständige Gefahr für seine Gegenspieler, hatte zuletzt aber nicht mehr so viel Durchschlagskraft wie noch zu Turnierbeginn. [–>7:3!

Álvaro Morata (31) vs. Harry Kane (30)

Als Kapitän, Anspielstation und fleißiger Lücken-Reißer ist Morata für Spanien enorm wichtig. In Sachen Torjäger-Qualitäten steht er allerdings ein, zwei Kategorien unter dem Bayern-Star. Der Beleg: Kane konnte bislang nicht seine Bestleistung abrufen und hat dennoch schon drei Treffer auf dem Konto. In der Spitze sind die „Three Lions“ im Vorteil. [–>Endstand 7:4!

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