Martillo electoral en los Estados Unidos de América: “Harris borra la ventaja de Trump” | Política

Noch vor wenigen Wochen galt Donald Trump (78) als uneinholbarer Favorit bei der US-Präsidentschaftswahl. Dann zog sich US-Präsident Joe Biden (81) aus dem Rennen zurück, Vize-Präsidentin Kamala Harris (59) rückte als wahrscheinlichste Kandidatin der Demokraten nach – und holt seitdem immer weiter auf!

„Harris radiert Trumps Vorsprung aus“, titelt das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf eine neue Umfrage. In einem Direktvergleich gegen Biden lag Trump sechs Prozentpunkte vorn, gegen Harris sind es nur noch zwei (49 zu 47 Prozent).

Wird auch der unabhängige Gaga-Kandidat Robert F. Kennedy Jr. (70) abgefragt, landet Harris bei 45 Prozent, Donald Trump bei 44 Prozent. Kennedy käme auf vier Prozent, fünf Prozent der Befragten sind unentschlossen.

Laut „Wall Street Journal“ sind die starken Umfragewerte auf eine „erhöhte Unterstützung für Harris unter nicht weißen Wählern und eine dramatisch gestiegene Begeisterung für den Wahlkampf unter den Demokraten“ zurückzuführen.

Die US-Zeitung schreibt weiter: „Schwarze, lateinamerikanische und junge Wähler zeigten alle größere Unterstützung für sie als für Biden.“

Kamala Harris wird von 63 Prozent der nicht weißen Wähler unterstützt (Biden hatte zuletzt 51 Prozent). Sie genießt auch die Unterstützung von 92 Prozent der Wähler, die angaben, Joe Biden 2020 unterstützt zu haben (der US-Präsident selbst hatte zuletzt nur 84 Prozent).

Der Republikaner Donald Trump muss seinen Wahlkampf komplett umstellen

Foto: AP

Donald Trump ist jedoch nicht komplett abgeschrieben: Die Umfrage zeigt, dass er im Vergleich mit Harris als fähiger angesehen wird, mit Einwanderung, der Wirtschaft, den internationalen Beziehungen und Kriminalität umzugehen. Harris wird in der hitzig geführten Abtreibungsdebatte mehr Kompetenz zugeschrieben.

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Die Umfrage ergab zudem, dass 48 Prozent Trump für zu alt halten, um ein zweites Mal Präsident zu werden. Fast die Hälfte (46 Prozent) sagt, Harris habe das richtige Temperament für das mächtigste Amt der Welt. Nur 38 Prozent denken das von Trump.

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