AD 2024: Estos rivales esperan a Julian Nagelsmann y al equipo de la Asociación Alemana de Fútbol | Deportes

Puh, diese Gegner würden alles andere als einfach werden …

Auf dem Weg zum EM-Titel warten auf unsere DFB-Jungs richtig dicke Brocken in der K.o.-Phase. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen die Schweiz im letzten Gruppenspiel sind wir Gruppenerster in der Gruppe A. Dann heißt unser Weg ins Finale: Dortmund, Stuttgart, München, Berlin! England, Spanien, Portugal, Frankreich?

Es droht der Hammer-Weg – der schwierigste Weg zum Pokal in unserer Geschichte!

Deutschland-Star Jamal Musiala

Foto: Getty Images

Im Achtelfinale in Dortmund (am kommenden Samstag, 29. Juni um 21 Uhr) treffen wir auf den Zweiten der Gruppe C. Hier droht uns England. [–>Der Titelfavorit von der Insel spielt eine alles andere als überzeugende Vorrunde. Zwar stehen Harry Kane, Jude Bellingham und Co. aktuell auf Platz 1, doch wenn die Three Lions ihr letztes Gruppenspiel gegen Slowenien (Dienstag, 21 Uhr) nicht gewinnen, droht ihnen Rang 2 und uns der Achtelfinal-Knaller und die Neuauflage von 2021. Damals schieden wir 0:2 gegen den späteren Vize-Europameister aus.

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Die Hoffnung: England wird Erster in der Gruppe, Deutschland spielt dann gegen Serbien, Dänemark oder Slowenien. Alles drei machbare Gegner …

Spätestens im Viertelfinale am 5. Juli um 18 Uhr in Stuttgart würde dann aber ein Hammer-Gegner auf die DFB-Stars warten. Am Wahrscheinlichsten ist der Erste aus Gruppe B, also Spanien.[–> Auch ein Überraschungs-Dritter ist aber möglich.

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Das Halbfinale würde am 9. Juli um 21 Uhr in München steigen. [–>Realistische Gegner für die Mannschaft von Julian Nagelsmann wären Portugal (als Gruppensieger F), Holland oder Frankreich (als Gruppenzweiter D) oder Belgien (als Gruppenzweiter E).

Im EM-Finale könnte es dann in Berlin zum Beispiel gegen Frankreich oder England gehen[–> – wenn sich eine der beiden Top-Nationen als Gruppen-Erster bis zum Endspiel siegt.

In den KatakombenIst Ihnen DAS beim Kimmich-Interview aufgefallen?

Teaser-Bild

Quelle: BILD

England, Spanien, Portugal, Frankreich. Noch nie würden wir auf dem Weg zum Titel so viele Schwergewichter in der K.o.-Phase aus dem Weg räumen müssen, um am Ende den Pott in den Händen zu halten.

Zum Vergleich: Bei unserem letzten EM-Erfolg 1996 – damals wurde noch ohne Achtelfinale gespielt – waren es Kroatien, England und Tschechien im Finale. 1980 (Holland und Belgien im Finale) und 1972 (Belgien und die UDSSR im Finale) gab es nach der Gruppenphase lediglich ein Halbfinale.

Immerhin: Dadurch, dass wir als Gruppensieger weiterkommen und nicht als Zweiter, entgehen wir dem Hammer-Duell gegen Italien schon im Achtelfinale.

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