Estrella de VIVA Mola Adebisi y Adelina: Correo aéreo interrumpido en esta fiesta de bebés | entretenimiento

Das war aber mal eine ziemlich abgehobene „Gender Reveal“-Party …

Viva-Kult-Moderator Mola Adebisi (51) und seine Frau Adelina (36) freuen sich aufs erste gemeinsame Baby im Sommer. Und weil es durch seine Tour an der Seite von Oliver Pocher (46) zeitlich bis zur Geburt immer knapper wird, macht der TV-Star und DJ kurzerhand aus der Feier mit Freunden, bei der es ums Geschlecht des Babys geht, einfach eine späte Hochzeitsfeier.

Im Februar trauten sich Mola und Adelina in Las Vegas. Oliver Pocher (als Elvis) war Trauzeuge

Foto: Sven Kuschel

Mola zu BILD: „Wir haben ja quasi auf den letzten Drücker noch in Las Vegas geheiratet, da passte es mit dem Termin hier ganz gut. Da verbinden wir die schönen Feiern einfach.“ Kumpel Olli (ist auch Trauzeuge) war leider verhindert. Mit ihm wird nachgefeiert.

Spektakulär bei der Party in der „Schmeckerei“ in Krefeld (NRW) gab es nicht als Highlight die sonst üblichen Luftballons, die beim Zerplatzen oft mit Konfetti in Blau oder Pink verraten, was es wird. Die Nummer hier war luftiger. Ein dressierter Adler kam mit der „Luftpost“ angeflogen und brachte dem Paar eine blaue Feder. Klares Statement: [–>„Es wird ein Junge.“

Die blauen Socken sind eindeutig. Mola mit einem Spielzeug-Elefanten. Den soll sein Söhnchen bekommen

Die blauen Socken sind eindeutig. Mola mit einem Spielzeug-Elefanten. Den soll sein Söhnchen bekommen

Foto: 47Design Werbeagentur

Das Paar freut sich auf einen Sohn

Adebisi und seine Frau waren am Morgen noch für eine Ultraschall-Untersuchung beim Frauen-Arzt, um zu checken, dass das Baby auch bereit ist für den Spaß am Nachmittag. [–>„Wir freuen uns, egal, was es wird, Hauptsache der Junge ist gesund“[–>, scherzt Mola. „Aber im Ernst. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl und das größte Glück, das wir uns wünschen können und auf das wir uns freuen. Man kann ja immer noch mal nachlegen. Jetzt erst einmal den ersten kleinen Brummer heile auf die Welt bringen.“

Nachdem das Geschlecht zuletzt den werdenden Eltern noch nicht bekannt war, können sich die beiden jetzt auf Namenssuche begeben. Obwohl Mola es mit seinem Vornamen und diversen Kombinations-Möglichkeiten gar nicht so schwer hatte, ein paar Varianten durchzuspielen, die für Jungen und Mädchen gepasst hätten. „Auch, wenn das nicht unser Plan Nummer eins ist. Aber mit ,ola’ und den meisten Buchstaben im Alphabet lässt sich ja viel kombinieren. Lola oder Nola fallen als Ideen jetzt allerdings aus…“

Bleiben noch die Jungs-Varianten: Wird es vielleicht „Cola“? Adebisi lacht: „Eher nicht. Obwohl das ein gängiger Name in Nigeria ist. Mein Onkel heißt zum Beispiel so, allerdings mit ,K’ statt ‚C’…“

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