Inflación en Alemania: estos precios ya están subiendo | Noticias

Wiesbaden – [–>Das Leben in Deutschland ist teurer geworden und die Inflation sorgt weiter für steigende Preise bei vielen Produkten und Dienstleistungen. Egal ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder beim Wohnen.

Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden wird die Inflationsrate im Juni 2024 voraussichtlich 2,2 Prozent betragen. Das heißt: Um diesen Wert haben sich die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht.

BILD sagt, was in welchem Bundesland besonders teuer geworden ist – und was billiger.

Preisanstieg bei Speiseöl und Süßigkeiten

Seit Monaten reiben sich Supermarktkunden vor dem Regal mit Speiseölen verwundert die Augen: 9,99 Euro für einen halben Liter Olivenöl, Tendenz steigend. Das schlägt sich in der Statistik nieder: bis zu 16 % Preisanstieg für [–>Speisefette & Öle[–>. Hauptgrund: Die Trockenheit in den großen Anbaugebieten (Italien, Griechenland, Türkei) hat zu enormen Ernteausfällen geführt.

Vor allem die Preise für Olivenöl sind entsetzlich hoch

Foto: picture alliance / Zoonar

► Hoch gehen auch die Preise für [–>Süßigkeiten[–> (mehr als 8 % teurer) und in der Getränkeabteilung. In vielen Bundesländern sind [–>alkoholhaltige Getränke[–> rund 3 % teurer, [–>Limos, Säfte & Co[–> sogar 5 % teurer geworden. Besonders happig: Fruchtsäfte (etwa in Berlin + 16 %). Rauchen ist ungesund – und trifft den Geldbeutel immer härter: plus 5 % für [–>Tabakwaren[–>.

Erfreulich in den Supermärkten: Preise für Fleisch und Fisch sind um 2 bis 3 % gefallen, Milchprodukte und Eier sind überall im Land wieder günstiger.

Tanken nicht für alle billiger

Während die Benzinpreise stabil blieben, in Sachsen beispielsweise um 1,3 % sanken, ging der Preis für [–>Diesel[–> hoch. Plus 4,5 % in Sachsen, 3,5 % in NRW. Billiger wurden hingegen fast überall Strom (5 bis 12 %) und Heizöl (rund 3,5 %).

► Teurer wurden [–>Kleidung und Schuhe[–>. Etwa in Sachsen-Anhalt musste man in den Geschäften 3,5 % draufgelegen. Deutlich teurer wurden Restaurantbesuche (+ 7,3 % in Hessen) und [–>Hotel-Übernachtungen[–> (+ 7 % im Bundesschnitt). Bundesweit knapp 5 % teurer sind [–>Pauschalreisen[–> geworden, und für Versicherungen musste beispielsweise in NRW rund 12 % mehr gezahlt werden.

Preis für Fernwärme treibt Wohnkosten hoch

Überall sind die [–>Nettokaltmieten[–> (beispielsweise in Brandenburg um 5 %) und die [–>Wohnnebenkosten[–> um durchschnittlich 4 bis 5 % gestiegen. Hauptgrund für Letzteres: eine Preisexplosion für [–>Fernwärme[–>. In Nordrhein-Westfalen ist Fernwärme im Juni 36 % teurer geworden, in Sachsen sogar 64 %!

Sieben Millionen Haushalte in Deutschland beziehen Fernwärme: Vattenfall-Heizkraftwerk in Berlin-Spandau

Sieben Millionen Haushalte in Deutschland beziehen Fernwärme: Vattenfall-Heizkraftwerk in Berlin-Spandau

Foto: T&T

Etwa sieben Millionen Haushalte werden in Deutschland mit Fernwärme beheizt. Mieter sind in der Regel nicht Vertragspartner des Versorgers und erlangen häufig erst Kenntnis über die Preise, wenn die jährliche Betriebskostenabrechnung vom Vermieter kommt. Böse Überraschungen programmiert!

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