Los hombres en la policía son malos.

„Ich fand immer, dass Polizisten die größten Arschlöcher sind“, sagt die rebellische Valentina (Natalia Téllez), die sich mit einigen anderen Frauen in der Polizeipräfektur von Mexico City eingefunden hat, um sich für ein brandneues Programm zu bewerben, das erstmals Frauen zum Dienst zulässt. Warum sie dann selbst Polizistin werden wolle, fragt eine der anderen. „Um dem abzuhelfen“, sagt Valentina trocken.

Die Männer sind übel

Es ist 1971, und die Männer, die in der gut gelaunten mexikanischen Thrillerserie „Women in Blue“, von Fernando Rovzar nach wahren Begebenheiten erzählt, sind tatsächlich übel – zumindest, wenn es um den Status von Frauen in der Gesellschaft geht. Gabina (Amorita Rasgado) entstammt zwar einer Polizistenfamilie und kann eine Pistole mit verbundenen Augen schneller zusammensetzen als ihr Bruder. Aber als einzige Tochter des Polizeikommandanten wird sie von ihrem Vater abgestraft und von ihren Brüdern dafür verlacht, von einer Karriere in der Krimina­litätsbekämpfung zu träumen.

Ángeles (Ximena Sariñana) lebt seit dem Tod ihrer Eltern als Aschenbrödel mit Asperger-Tendenzen bei ihrer streng religiösen Großmutter und sucht den Job im Polizeidienst, um ihrer Abuela finanziell zur Seite zu springen (und ihre überragenden analytischen Fähigkeiten zum Einsatz zu bringen). Valentinas Schwester María (Bárbara Mori) ist soeben dahintergekommen, dass ihre kleine Musterfamilie alles andere als das ist – und weil sie schon als Jugendliche Kriminalromane liebte, meldet auch sie sich zum Dienst.

Sie sollen Kaffee kochen und Akten abstauben

Ausgedacht hat sich das Damen-Programm der neue Polizeichef Escobedo (Christian Tappan), um die Entrüstung der Öffentlichkeit abzufedern. Die Polizei ist nämlich nicht in der Lage, einem sechsfachen Frauenmörder auf die Spur zu kommen. Freilich müssen die Rekrutinnen bald feststellen, dass es sich bei der Frauenbrigade um einen Publicity-Stunt handelt. Man empfängt sie in der Präfektur mit Herablassung, und obwohl ihnen der Leiter des Programms, der wegen Insubordination geschasste Detective Romandía (Miguel Rodarte), eine knallharte Grundausbildung angedeihen lässt, werden sie dann, anstatt den Serienmörder zu jagen, zu niederen Diensten abgestellt.

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Von ihnen wird ganz selbstverständlich erwartet, vorbildliche Ehefrauen und Mütter zu sein, sich um die Familie zu kümmern und eigene Träume und Ambitionen denen ihrer Gatten, Väter und Brüder unterzuordnen. Fertigkeiten jenseits des Haushalts spricht man ihnen schlicht ab. „Spiel nicht das Opfer, das ist so unattraktiv“, bescheidet Marías Mutter ihr. Ein Kritiker des neuen Polizeiprogramms meint, es gebe „schon genügend Frauen auf der Straße“, und Gabinas Vater hält ihr einen Vortrag über die Gefahren da draußen, denen er seine Tochter keinesfalls ausgesetzt sehen will.

Trillerpfeife statt Dienstwaffe

Nicht nur müssen die Rekrutinnen Kaffee kochen und Akten sortieren, sie bekommen statt einer Dienstwaffe eine Trillerpfeife und statt des erhofften Dienstwagens eine Busfahrkarte zum Park, um dort den Touristen den Weg zu weisen. „Für welche Airline arbeiten Sie denn?“, fragt eine Dame im Bus.

Pero con la excepción de Valentina, estas mujeres, aunque natas revolucionarias y no sujetas a los ladridos de los hombres, siguen hundiendo obstinadamente el caso, llevando a cabo investigaciones encubiertas que, en diez episodios, quedan al descubierto. La incompetencia de la policía mexicana y ponerse en gran peligro.

Rovzar, quien cocreó “Los Azuls” (título original) con Pablo Aramendi y dirigió cinco episodios, representó el México de los años 70 con corazón y humor; Su diseñador de producción, Carlos Lagunas, da vida a la Ciudad de México de los años 70 con colores contrastantes y tonos cálidos. La historia central no es la búsqueda de un asesino en serie, sino la lucha de María por liberarse de su papel de madre y esposa. Su marido Alejandro (Leonardo Sparaglia), que no tiene una aventura por primera vez, no duda en acusarla de poner en peligro a la familia con su trabajo policial, y María lucha con sus propios miedos e inseguridades.

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Al igual que sus compañeros de reparto, Bárbara Mori es conocida por su trabajo en algunas de las telenovelas más exitosas del país. «La mujer de azul» siempre ha estado asociada al género del desamor. La familia, los asuntos del corazón y las grandes emociones juegan un papel importante. Rovzar no rehuye los clichés, con Angels en particular apareciendo como un imitador alhelí, sus grandes gafas y una serie de cortes de pelo le dan un poco más de profundidad. Pero gracias al diálogo, las grandes actrices (especialmente Mori) y un vívido retrato de la vida mexicana, «Los Azules» rara vez resulta aburrido. Rovzar combina entretenimiento ligero con drama intenso. «Mujeres de Azul» es una valiosa pieza de la historia feminista que analiza la arrogancia de la sociedad mexicana con dudas.

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