Presunta asesina de niños asesinada a golpes en México: ¿Fue ella? | noticias

Es war ein unfassbarer Gewaltausbruch, bei dem die Polizei nur zuschaute: Ein Mob in der beliebten Touristenstadt Taxco in Mexiko lyncht eine Frau auf grausame Weise. Sie unterstellten ihr, am Mord an der kleinen Camilla (†8) beteiligt gewesen zu sein. Aber war sie es überhaupt?

Grauenhafte Fotos zeigen den Tathergang in einer der Hauptstraßen der Stadt. Eine aufgebrachte Menschenmenge zog zu einem Haus, aus dem sie zwei Männer und eine Frau herauszerrte, die sie der Beteiligung an der Tat verdächtigte. Die drei wurden bei lebendigem Leib mit Benzin übergossen, angezündet und mit Schlagstöcken traktiert. Die Frau starb an ihren Verletzungen, die Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Auch als die Frau schon stark blutend am Boden lag, nahm die Gewalt kein Ende

Foto: Fernando Llano/AP

Jetzt nahmen die Behörden drei Verdächtige fest. Ob es sich dabei auch um die zwei verletzten Männer handelte, machten sie nicht öffentlich. Wie die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Guerrero erklärte, wurden am Samstag ein Mann und ein Minderjähriger „wegen des Verbrechens des Femizids“ verhaftet. Ein weiterer Mann war schon am Vortag wegen ähnlicher Vorwürfe festgenommen worden.

Angehörige der ermordeten Camilla (8) tragen den Sarg und ein Foto des Mädchens zu Grabe

Angehörige der ermordeten Camilla (8) tragen den Sarg und ein Foto des Mädchens zu Grabe

Foto: Fernando Llano/AP

Wie kam es überhaupt zu dem Lynchmord? Medienberichten zufolge hatte die Familie des Mädchens nach dessen Verschwinden am Mittwoch anonyme Anrufe mit der Aufforderung zu einer Lösegeldzahlung erhalten. Später wurde die Leiche des Kindes auf einer Landstraße nahe der Stadt Taxco gefunden.

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