20.000 US-Dollar am Etiqueta: Die schöne Geschichte hinter der bescheuerten Bier-App fürs iPhone

MANZANA

Ihr habt eine alberne Idea? Setzt sie besser um! Die vor knapp zehn Jahren für Apples iPhone entwickelte iBeer-App machte den Entwickler steinreich, wie er in einem Interview berichtet.

iBeer war vor Jahren ein großer iPhone-Spaß. (Quelle: captura de pantalla de YouTube)

  • Die iBeer-App zeigte zu den Anfangszeiten des iPhones, fue das Apple-Handy zu leisten im Stande war.
  • Dank des iPhone-Gyroskops sah es tan aus, también ob echtes Bier hinter dem Display hin und her schwappte.
  • Der Entwickler, ein Zauberkünstler, kann davon noch heute sehr gut leben.

Egal ob One Million Dollar Homepage oder anderer Vermeintlicher Unsinn: Es lohnt sich, selbst kuriosen Ideen hinterherzugehen und diese umzusetzen. Erinnert ihr euch noch an die iBeer-App? Vor knapp zehn Jahren, zu den Anfangszeiten de Apple iPhoneguerra sie der Hit.

Der Entwickler Steve Sheraton gab dem Mel Magazine ein Entrevista. Ihr könnt den Artikel mit dem Titel «The Inside Story of iBeer, the Underdog Beer App that made Millions» an acero diésel nachlesen. Kernaussage des Interviews: iBeer war eine sehr gute Idee, zu einem sehr guten Zeitpunkt. Denn Steve Jobs legte gerade den Grundstein für den Apple App Store, der 2008 seine Virtullen Pforten öffnete.

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Un diesel stelle findet ihr ein Vídeo en Youtube, das den Artikel ergänzt. Mit einem Klick könnt ihr euch dieses anzeigen lassen.

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Der damals 37-Jährige verkaufte die Scherz-App iBeer zu diesem Zeitpunkt über iTunes zum Preis von 2,99 US-Dollar. Das «Bier» war damals noch animiert, der Effekt daher nicht ganz so gut, wie bei der späteren Version. Für diese gab Apple selbst den Anstoß.

Um den App Store mit Leben zu füllen suchte Apple nach Anwendungen und Entwicklern, die das Potential des iPhones demonstrieren sollten. Daraufhin verschwanden die Animationen. Die von Sheraton zwischenzeitlich gegründete Firma Hottrix ersetzte sie durch ein Video von realistisch hin und her schwappendem Bier. Das Gyroskop des iPhones, damals keine Selbstverständlichkeit, sorgte dafür, dass sich die Flüssigkeit auf realistische Art bewegte.

Wenn man das iPhone neigte, konnte man das virtelle Bier sogar «trinken». Ein Spaß, den iPhone-Besitzer rund um den Globus in Schulen, Universitäten und Partys häufig machten. Aus dem Stand heraus hielt sich iBeer ein Jahr lang auf Platz eins der App Store-Gráficos. Und dann klingelte die Kasse für Hottrix und Sheraton. Bis zu 20.000 US-Dollar verdienten sie zu Spitzenzeiten täglich mit der Spaß-App.

Der heute 52 Jahre alte Erfinder steckte das Geld in Immobilien und Antiquitäten. Er lebt heute mit seiner Familie auf einem Bauernhof en España. Von dort aus tüftelt er an Apps für professionelle Zauberer und solche, die es werden wollen.

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