Scheitert die royale Versöhnung an dem kleinen Wort „Entschuldigung“?
Das glaubt zumindest Royal-Experte Tom Quinn, der mit dem „Mirror“ über die Beziehungen zwischen den entfremdeten Sussexes und Wales gesprochen hat. Eine Annäherung scheint trotz der niederschmetternden Krebs-Diagnose von Kate in weiter Ferne.
Laut Quinn sollen Prinzessin Kate (42) und ihr Mann William (41) die Idee für ein Treffen gehabt haben: „William und Kate haben vorgeschlagen, dass Meghan (42) und Harry (39) die Kinder mitbringen und dass die beiden Paare und ihre Familien versuchen, sich zu versöhnen.“ Doch es gibt ein Problem.
Die Annäherung zwischen den beiden Parteien könnte an Meghan scheitern, die ihre Kids „auf keinen Fall nach Großbritannien bringen will“.
Erschwerend kommt dazu, dass eine der Frauen unbedingt eine Entschuldigung haben will, um die Fehde zu beenden. Während Kate laut Quinn „definitiv keine Entschuldigung“ von ihrer Schwägerin hören wolle, soll Meghan darauf bestehen.
Zudem könne William nicht verstehen, wieso sein Bruder Harry nicht über „die Art von Streit hinwegkommt, die viele Brüder durchmachen müssen“.
Denn: „Meghan und Harry fühlen sich durch die Art und Weise verletzt, wie sie behandelt wurden, als sie arbeitende Mitglieder der königlichen Familie waren, und William und Kate fühlen sich schlecht behandelt, nachdem Harry und Meghan gegangen sind und Harry ‘Spare’ (sein Enthüllungsbuch, Anm.d.Red.) veröffentlicht hat.“
In seinem Buch hat Harry den Streit von 2019 zwischen den zwei Brüdern beschrieben, William soll Meghan dabei als „schwierig“, „unhöflich“ und „aggressiv“ bezeichnet haben und ihn „am Kragen gepackt, an meiner Halskette gerissen und mich zu Boden gestoßen haben“.
Schon nächsten Monat könnten die Brüder sich zumindest räumlich wieder nah sein. Es wird erwartet, dass Harry für eine Veranstaltung der „Invictus Games“ aus den USA in seine Heimat Großbritannien zurückkehren wird.
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