Er war eins mit der Natur – bis ein Stachelrochen das Leben von Steve Irwin (†44) jäh beendete. Der „Crocodile Hunter“ starb 2006 durch einen Stich ins Herz.
Fast 20 Jahre später ist das Erbe des beliebten Australiers längst nicht verblasst. Im Gegenteil! Ehefrau Terri (59) hat anlässlich des 62. Geburtstages des Dokumentarfilmers ein neues Video bei Instagram veröffentlicht. Zu sehen, der typische Irwin: in der Wildnis, im Schlamm, Arm in Arm mit Schlangen, Krokodilen und Co.
BILD hat sich gefragt: Wie würde der „Crocodile Hunter“ eigentlich heute aussehen? Künstliche Intelligenz gibt die Antwort!
Bis heute ist die Familie des Abenteurers ausgesprochen präsent im Internet. Terri Irwin folgen bei Instagram 500 000 Menschen. Bei den Kindern sind es sogar noch wesentlich mehr: Bindi (25) und Robert (20) haben zusammen fast elf Millionen Follower und engagieren sich mit derselben Hingabe wie ihr Vater für die Tierwelt.
Auch an Nachwuchs mangelt es nicht: Die kleine Grace Warrior (2) zeigt sich bereits schildkrötenkuschelnd, wird also mit Sicherheit in die Fußstapfen von Opa Steve treten.
Der Tod des Zoobesitzers hatte 2006 für weltweites Entsetzen gesorgt: Am berühmten – und inzwischen bedrohten – Great Barrier Reef war der „Crocodile Hunter“ für Dreharbeiten im Wasser. Völlig unvermittelt stach der Rochen zu. Die letzten Worte des 44-Jährigen: „Ich sterbe.“
Steve Irwin fand seine Ruhe, wo er es am liebsten hatte: Bei seinen Tieren. Die sterblichen Überreste liegen auf dem Gelände des Australia Zoos (Beerwah, Queensland). Wo genau – das wissen nur die Familienangehörigen.
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