Das ist eine echte Sauerei! Nachdem sie im letzten Sommer nach 18 gemeinsamen Jahren das Ende ihrer Beziehung bekannt gegeben hatten, reichten „90210“-Star Tori Spelling (50) und ihr Ehemann Dean McDermott (57) jüngst die Scheidung ein. Der Grund: „unüberbrückbare Differenzen“.

McDermott hatte zuvor Fehler eingeräumt. Unter anderem hätten seine Alkohol- und Drogenprobleme sowie eine Affäre zum Liebes-Aus geführt. Doch soll es noch andere Übeltäter im Ehe-Drama geben. Und die sollen – wortwörtlich – ziemlichen Mist gebaut haben.

In dem Interview, das Dean McDermott der „Daily Mail“ im vergangenen Jahr gab, verriet der Schauspieler, dass es in der Ehe schon länger gekriselt habe. Richtig schlimm sei es aber erst geworden, nachdem er und seine Noch-Ehefrau Tori Spelling beschlossen, in getrennten Räumen zu schlafen.

Der Grund, warum sich McDermott aus der gemeinsamen Liebeshöhle zurückzog, soll tierischer Natur sein. Laut des Kanadiers soll Tori Spelling mehrere Tiere im Schlafzimmer beherbergt haben, darunter Hunde und ein Schwein. Im Badezimmer habe sie zudem ein Huhn gehalten.

Dean McDermott: „Wir wissen, dass Hunden schon mal ein Missgeschick passiert, und das war bei unseren Hunden oft der Fall. Damit konnte ich nicht mehr umgehen.“ Seine Frau habe keinerlei Anstrengungen unternommen, um an der Situation etwas zu ändern.

Ehe-Drama bei Tori Spelling: Das sagt SIE!

„Stimmt nicht“, sagt jetzt Tori Spelling. In seinem Podcast sprach der ehemalige Teenie-Star über die Vorwürfe des Ex. Dean McDermott habe laut ihrer Aussage bereits seit drei Jahren auf eigenen Wunsch in einem separaten Schlafzimmer geschlafen.

Und die Sache mit dem Schwein? Tatsächlich habe ein Schwein in ihrem Bett übernachtet, gesteht Spelling, doch habe es sich dabei lediglich um eine einzige Nacht gehandelt. Das Schwein sei zu diesem Zeitpunkt außerdem noch ein kleines Ferkel gewesen.

„Ich habe nur die Anweisungen der Vorbesitzer beachtet“, so die Schauspielerin. Demnach habe sie einige Nächte lang mit dem Ferkel kuscheln sollen, da es noch so klein gewesen sei. „Als es aber ins Bett zwischen uns machte, sagte Dean: ,Dieses Schwein verlässt sofort das Bett!‘ Ich sagte: ,Okay, verstanden.‘ Und das war’s. Das war die einzige Nacht mit Schwein im Bett.“

Überhaupt hätten niemals Tiere in ihrem Bett geschlafen, nicht mal die eigenen Kinder hätten bei ihnen übernachtet. Viel eher sei McDermott von ihrer Angewohnheit genervt gewesen, nachts fernzusehen. Sie habe sich dadurch von ihrem Leben ablenken wollen, so Spelling. Die Schauspielerin bitter: „Und wisst ihr was? Es ist lustig: Dean war nicht mehr in meinem Bett. Und in unserer Ehe auch nicht.“

Aus und vorbei – interessiert heute keine Sau mehr.